Wasser – unser wichtigstes Lebensmittel – Teil 1

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Wasser im Körper

unser wichtigstes (Über-) Lebensmittel

 

Liebe Interessenten,

mit diesem Text möchten wir Ihnen das Thema "gutes Wasser" (wieder) näherbringen - ab und zu tut eine Erinnerung an die grundlegenden Dinge des Lebens gut.

Eine Errungenschaft hält nur so lange, solange man sich darum kümmert und sie immer wieder neu erschafft. Tut man das nicht, so beginnt das Gesetz der Entropie* zu wirken (*Dieses Gesetz besagt, dass organisierte Systeme, sind sie sich selbst überlassen, im Verlauf der Zeit an Beständigkeit und Organisation verlieren ). Dann geraten auch gute und wichtige Dinge in Vergessenheit: man ist nicht mehr ganz so nett zu seiner Freundin, man trinkt nicht mehr genug Wasser jeden Tag - obwohl man immer wieder daran erinnert wird, dass man genug gesundes Wasser trinken sollte - und auch muss:

Wasser ist nicht nur ein Reinigungselement, es ist auch ein Informationselement, ein Energieelement, kurzum ein Lebenselement.

Unser Blut- und Lymphsystem, Hormon- und Immunsystem, unser Verdauungssystem und vor allem unser Nervensystem, all diese sind abhängig von einem gut funktionierendem Wassersystem. Gerade dem Wasser sollten wir - im Hinblick auf Gesundheit und Wohlergehen - viel mehr Aufmerksamkeit und Bedeutung zumessen, als wichtigstes „Lebens-Mittel“. Um dies nicht zu vergessen, wollen wir es uns aufs Neue ins Bewusstsein rufen.

Der Mensch hat rund 60 Prozent Wasser im Körper - jedoch sauber und lebensfördernd ?

Rund ein Viertel der Erde besteht aus Wasser, der menschliche Körper aus rund 60 Prozent, und unser Gehirn besteht sogar zu rund 90 Prozent aus Wasser! Der Körper wird im Fruchtwasser der Mutter geformt und geprägt - überall ist Wasser ein wichtiges lebensförderndes Element.
Im Verlauf der Evolution sind alle tierischen Lebewesen aus dem Meer hervorgegangen. Die Lebensumgebung aus Salz und Wasser war die Voraussetzung, dass sich Leben entwickeln konnte. Auch wir, als Teil der Natur, haben noch das maritime Milieu in unserem genetischen Programm gespeichert. Das in unseren Adern pulsierende Blut besteht aus Farbstoffen und Plasma, deren Bestandteile Mineralien, Salze, Nährstoffe und Wasser sind - lebensnotwendig für den menschlichen Körper.

In unserem Körper sind 99 Prozent aller Stoffwechselvorgänge an das Vorhandensein von Wasser gebunden.
Wasser hat neben seiner chemischen und physikalischen Lösungsfähigkeit auch die Eigenschaft, feinstoffliche Informationen aufzunehmen - die feinen unverwechselbaren Eigenfrequenzen eines jeden Stoffes aus dem Periodensystem der Elemente - erklärt durch die Quantenphysik.
Wir essen Nahrungsmittel nicht nur, weil wir ihre physischen Inhaltsstoffe brauchen, sondern weil wir auch deren Informationen benötigen. Der Träger dieser Informationen ist das Wasser, das frei von Schadstoffinformationen sein sollte, das heißt frei von der Eigenschwingung der Stoffe, die potentiell störend auf die Stoffwechselfunktionen wirken. 

Wir sollten uns ganz davon frei machen, dass die Chemie in erster Linie die Basis des Lebens ist: Nein, es sind die Physik, die elektrischen Ladungen, die Schwingungen und Frequenzen, die Energien, die Informationen, die unser Leben bestimmen.

Das Wasser im Körper (Moleküle) verhält sich wie viele kleine Magnete.
Die Wassermoleküle sind elektrisch polarisiert, das heißt sie haben einen Plus und einen Minuspol (=Dipol). Sie verhalten sich daher wie viele kleine Magnete. Durch spektroskopische Untersuchungen ist die Bipolarität des Wassers als Materie und Energieträger belegt. Es kommt zwischen den Plus-und Minuspolen benachbarter Wassermoleküle zu Bindekräften und somit zur Zusammenballung von relativ großen Haufenmolekülen, englisch Cluster genannt (cluster = engl. Bündel).
Zwischen den positiv gepolten Bereichen um die Wasserstoffatome und den negativ gepolten Zonen um die Sauerstoffatome wirken feinste elektromagnetische Kräfte und bilden sogenannte Wasserstoffbrücken. Diese varieren, ja nach Temperatur, Druck, Lichteinfall, Klang oder anderen energetischen Einflüssen. Clusterstrukturen aus einigen tausend Wassermolekülen sind dabei durchaus keine Seltenheit. Es ist viel Energie notwendig, um die Wasserstoffbrücken wieder aufzubrechen.
In Wasser gelöste Fremdstoffe, zum Beispiel Salze, Säuren, Basen, Gifte usw. werden von den Wassermolekülen umlagert und es bildet sich eine großclustrige Struktur. Diese Clusterstruktur kann ganz unterschiedlich aussehen. Je nach Struktur kommt es zu unterschiedlichen Schwingungsmustern - sie enthalten unterschiedliche Informationen, u.a. die Eigenfrequenzen der eingekapselten Moleküle. Auf diese Weise befindet sich in unserem Leitungs-Trinkwasser eine gewaltige Mischung aus Informationen.

Clusterbildung im Leitungswasser

Viel zu wenig bekannt ist, dass die Struktur des Wassers mit seine Qualität bestimmt. Es geht also nicht nur um die Schadstoffe im Wasser, sondern viel mehr auch um schädliche Informationen, die trotz einer physikalischen Reinigung im Wasser verbleiben können. Zum Beispiel kann die Eigenfrequenz von Blei mit sehr feinen Messgeräten gemessen werden, obwohl das Wasser mit einem Filter gereinigt worden war.

Unser gesamter Stoffwechsel ist auf sauberes, energetisches Wasser im Körper angewiesen.

Aber damit Wasser am Stoffwechsel teilhaben kann, muss es ins Zellinnere gelangen können. Dazu hat es die Zellmembrane zu passieren. Prof. Peter Agre hat 2003 den Nobelpreis für die Entdeckung der Aquaporine erhalten. Diese Aquaporine sind Kanäle aus Eiweißbestandteilen in der (wasserdichten) Zellwand, die den Wassertransport in die Zelle hinein regeln.
 Doch je größer die Clusterverbände sind, desto schwerer kommen sie durch die Lipid- und Proteinmoleküle hindurch, aus denen die Zellwände bestehen. Den speziellen Lösungszustand, wie er in unseren Zellen besteht, nennt man "Kolloid". Man spricht auch von der Oberfläche des Wassers, die um so größer ist, je kleiner die Clusterstrukturen sind.
Auf der einen Seite hat das Wasser das Bestreben, stets neue - immer größere - Clusterstrukturen aufzubauen. Unsere Zellen benötigen aber möglichst "kleinclustriges" Wasser.

So stellt sich die Frage, wie kann das Wasser im Körper kleinclustrig und damit zellgängig werden ?

- hier geht es zum  2.ten Teil -

Quellen: Zukunftschance Gesundheit-Rolf Carson

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1 Comment

  1. Ihr beruft euch auch auf Emoto's Kristallbilder. Dessen Schlussfolgerung, Wasser habe ein Gedächtnis, sind aber mehrfach wissenschaftlich widerlegt worden bzw., konnten trotz bester Absicht von mehreren Leuten nicht reproduziert werden.. Emoto hat meines Wissens auch komplett vergessen, Doppelblindtests zu machen (Im Mikroskop bietet der Objektträger voller "gutem" Wassers tausende Motive zur Auswahl, genau wie auch der vom "schlechtem" Wasser. Ein guter Fotograf selektiert seine Motive immer unbewusst. Wenn die Fotos am Ende n i c h t   Emoto's Wunsch-Ergebnis gezeigt hätten, wäre das die viel größere wissenschalftliche Sensation gewesen).

    Wieso habt Ihr hier keinerlei Links, wo man die Belege oder wissenschaftlichen Nachweise der zitierten Zusammenhänge und Behauptungen findet? (außer den ohnehin anerkannten wie etwa die Dipoleigenschaft des Wassers etc.)

    Ich suche schon lange danach! Finde aber immer nur a) Spekulationen b) Wissenschaftlich klingende Behauptungen, denen jede seriöse Grundlage fehlt (siehe oben) und c) tatsächliche Tests, die aber mangels Bilndverfahren nur das bewesien, was andere schon tausendfach bewiesen haben, nämlich die  richtig gute Wirksamkeit des Placebo-Effektes! 

    Könntet Ihr nicht ein bisschen mithelfen, die Fronten zwischen beiden Extremen: "Engstirnige Schulwissen-Ideologen" einerseits, "Gutgläubige Eso-Schwindler /Quacksalber" andererseits, zu mindern? Das wäre so viel wert.!

     

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